TCB kauft seinen Voltis ein neues Pferd (mit Zeitungsausschnitt) 21.12.2005
Größter Vereinserfolg für TC Bissendorf (mit Zeitungsausschnitt) 30.11.2005
Viel Beifall für Reiter aus der Region (mit Zeitungsausschnitt) 30.11.2005
Resser Voltis wieder bei Pferd & Jagd (mit Zeitungsausschnitt) 19.11.2005
Frauen schaffen Sprung in die Regionalliga (mit Zeitungsausschnitt)19.11.2005
Starke Leistung von Dennis Brandt (mit Zeitungsausschnitt) 19.11.2005
Gegen Gewalt stark machen (mit Zeitungsausschnitt) 26.10.2005
Panther setzen auf Sport gegen Gewalt (mit Zeitungsausschnitt) 22.10.2005
Dorfpokalsieger 2005 (mit Bild) 19.10.2005
Unterstützung für Panther-Heimspiele (mit Zeitungsausschnitt) 11.10.2005
Schlafparty beim Kinderturnen 01.10.2005
Panther-Streifzug in Namibia zu Ende (mit Zeitungsausschnitt) 21.09.2005
"Streifzug der Panther" in Namibia ist zu Ende (mit Bild) 30.08.2005
Panther fahren nach Namibia (mit Zeitungsausschnitt) 16.08. u. 17.08.2005
Ergebnisse des TC Sommerbostel (mit Zeitungsausschnitt) 12.07.2005
Bissendorfer Panther fliegen nach Namibia (mit Zeitungsausschnitt) 12.07.2005
Judo: Trainer unheimlich Stolz auf diese Mannschaft (mit Zeitungsausschnitt) 12.07.2005
Erfolgreiche Kreismeisterschaften der Badminton-Jugend (mit Bildern) 08.07.2005
Sommerfest beim Turnclub (mit Zeitungsausschnitt) 02.07.2005
Sportabzeichen 2005 (mit Bild) 29.06.2005
Sieg beim Voltigierturnier (mit Zeitungsausschnitt) 07.05.2005
Schobel erwirbt Trainerlizenz (mit Zeitungsausschnitt) 07.05.2005
Medaillen für die Judoka (mit Zeitungsausschnitt) 07.05.2005
Kellswaters Bonnie Finn (mit Bild) 06.05.2005
Voltigierer zu Gast im Park (mit Zeitungsausschnitt) 27.04.2005
Boßeln 2005 - eine Tour mit Überraschungen (mit Bildern) 13.03.2005
Den Aufstieg knapp verpasst (mit Zeitungsausschnitt) 10.03.2005
Bundesligasaisonstart der Panther (mit Zeitungsausschnitt) 10.03.2005
Jana Schulz schafft die Qualifikation (mit Zeitungsausschnitt) 10.03.2005
Hallenneubau erst mal auf Eis gelegt (mit Zeitungsausschnitt) 26.02.2005
Jahreshauptversammlung (mit Bildern) 24.02.2005
Die große Sportlerparty (mit Bildern) 06.20.2005
Kinderfaschingsfast (mit Bildern) 06.02.2005
(Beach-)Volleyball wird immer beliebter (mit Bild) 08.02.2005
Jung-Panther rollen jetzt erstklassig (mit Zeitungsausschnitt) 18.01.2005
Turn-Club Trainer messen sich beim Eisstockschießen (mit Bildern) 13.01.2005

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Beim Dorfpokalschießen am 8./9.10.2005 konnten die Damen ihren Titel erfolgreich verteidigen. Mit 282 Ringen verfehlten sie das Vorjahresergebnis nur um einen Ring. Dennoch war das Turnier bis zur letzten Minute spannend: hatten doch die Hausfrauen, die seit 1986 diesen Titel bereits 13 mal gewannen, bereits am Samstag ein sehr gutes Ergebnis vorgelegt. So musste wieder Elfi Marks, bekannt für ihre Nervenstärke, als letzte Schützin des Turn-Clubs an den Schießstand mit der Aufgabe, mindestens 48 Ringe zu schießen. Auch in diesem Jahr erledigte sie ihren „ Job“ mit Bravour und kam mit 49 Ringen zurück. Ein großes Hurra schallte durchs Schützenhaus, als der Pokal übergeben und sogleich mit Würstchen gefüllt wurde.

 v.l.n.r. Claudia Kaminski, Anne-C.Bellmann, Ursel Bauermeister, Birgit Lorberg-Roscher, Elfi Marks, Helga Reimann, Gabi Ochmann, Coach Elke Plank, auf dem Foto fehlt Petra Stein.

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Am 16.09. 2005 fand sie endlich statt: Zum 2. Mal traf man sich zum Turnen, Spielen, Schlafen(?) und Juxen. 20 begeisterte kleine Spukgestalten und 5 nervenstarke Betreuer erlebten eine wundersame Nacht.

Nach 2,5 Stunden Turnen auf dem großen Trampolin und Toben mit dem neuen Wellenkissen waren wir alle richtig hungrig und haben uns mit Grillwürstchen und selbstgebackenem Stockbrot gestärkt. Denn nun kam die Nachtwanderung mit einem Überfall auf Matthias' Eltern (Reinerlös: viele Kekse und Schokolade). Wieder zurück in der Turnhalle wurden Betten, Höhlen, Häuser, Hochhäuser, fahrende Lagerstätten und ein "Wasserbett" gebaut, wozu alle Geräte aus dem Geräteraum benutzt wurden. Mit den Fallschirmen und jeder Menge Tüchern wurden die "Schlafstätten" fantasievoll geschmückt und gegen unerwünschte Blicke abgeschirmt. Auf dem großen Trampolin, dem "Wasserbett", schliefen die Großen: Alex, Matthias und Hannes.

Ein riesiges orientalisch anmutendes Zelt wurde noch lange von unten mit Taschenlampen beleuchtet. Von dort oben hatte man eine tolle Übersicht über die nächtlichen Aktionen der kleinen Geister: Aber... War hier auch nur einer müde??? Tippel, tippel, Kicher (die Mädchengang aus der bunten Höhle- morgens übrigens die Letzten) griffen die Jungen auf der anderen Seite an. So'n Schiet, die schliefen ja schon. Na, dann werden wir eben mal den Großen was auf ihr schönes Dach. Los schnell: Versteckt euch! Bruno auf dem Mattenwagen spielte den kleinen "Häwelmann" und wurde schlafend durch die Turnhallenstadt gefahren. Was er wohl gerade geträumt hat? Arved hüpfte vom kleinen Minitramp ungefähr 100x in sein Mattenbett! Beim 101.Mal wurde die Decke gepackt und promp geschlafen. Zarte Bande wurden geknüpft - welche, wird nicht verraten: Ehrensache!!!

Birgit schlief (falsch:wachte) vor der Tür und passte auf alle auf. Renate , die gute Seele, hat alle Langschläfer (immerhin bis 7.30 Uhr) mit frischen Brötchen, Honig und Schokocreme verwöhnt. Fazit: Schlimme Kinder? Stress? Streit? Heimweh oder Nörgeleien? Weit gefehlt: Es war ein harmonisches Miteinander zwischen 6-15- jährigen und natürlich auch den Großen. Der große Christian trug den kleinen Christian bei der Nachtwanderung, gemeinsam wurden die Rätsel gelöst und man half sich gegenseitig beim Bau der wunderschönen "Betten". Also? Na klaro! Nächstes Jahr schlafen wir wieder dort! Versprochen!

Wir jedenfalls freuen uns schon drauf! Alex, Birgit, Hannes, Matthias und Renate

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- Älteste Tageszeitung Namibias

Artikel vom 30. August 2005

,,Streifzug der Panther" in Namibia ist zu Ende von Benjamin Pahlich

,,Wir waren in einem fremden Land, doch haben uns nicht fremd gefühlt" lautete das Resümee der Verantwortlichen der Bissendorfer Panther. Der Inlinehockey-Verein aus Norddeutschland gastierte zwei Wochen in Namibia, um sowohl sportlich als auch kulturell Erfahrung zu sammeln. Mit einer Delegation aus Jung und Alt, insgesamt 19 Spielern und acht Betreuern waren die Deutschen nach Namibia gereist. Für Abteilungsleiter Reinhard Wendland stand ,,der Sport im Vordergrund. Wir wollten aber auch das Land kennen lernen", erklärte er - ,,und die Leute in Namibia", ergänzte Andreas Herrmann, Leiter der Geschäftsstelle. Reinhard Wendland und Andreas Herrmann hatten den ,,Streifzug der Panther" organisiert. Dem Resümee der Betreuer konnte man entnehmen, dass die Spieler eine gute Zeit in Afrika hatten. Die ersten vier Tage ihrer Reise verbrachten die Niedersachsen in Windhoek. Dort gab es für die Panther neben Stadtrundfahrten und Einkaufsbummeln auch einen Empfang in der Deutschen Botschaft. Dieser sei allerdings ,,etwas enttäuschend" verlaufen, nicht einmal Getränke seien ihnen angeboten worden. Den Sport verlor man jedoch nicht aus dem Auge. Die Panther absolvierten zahlreiche Trainingseinheiten und Duelle. Neben dem Turnier in Swakopmund, bestritten die Panther Freundschaftsspiele gegen die Teams von Cazadores und Kamikaze in Windhoek. Im Nachhinein zeigten sich die Betreuer beeindruckt vom Leistungsvermögen der hiesigen Mannschaften. ,,Das Niveau ist absolut vergleichbar, die können ohne weiteres in der zweiten Liga bei uns mithalten. Schade ist nur, dass hier viel mit Geld gemacht wird. Bei uns läuft alles just for fun", bedauerte Herrmann. Ergebnisse waren für die Panther in Namibia zweitrangig: ,,Wir müssen nicht gewinnen, unsere Spieler sollen Freude haben", erklärte Herrmann und Wendland fügte hinzu: ,,Unser Motto lautet zwar, Panther geben niemals auf, doch wir können auch verlieren." Nach der Hauptstadtvisite zog es die Panther dann für vier Tage in die Wildnis: Zunächst zum Mount Entjo, anschließend zum Etosha Park. ,,Was wir hier an Eindrücken gewonnen haben ist enorm. Das gilt nicht nur für die Jugendlichen, sondern auch für die Senioren", zeigte sich Herrmann begeistert von den Menschen und der Landschaft. Schließlich erreichten die Deutschen Swakopmund. An der Küste widmete sich der Verein wieder dem Sport, die Bissendorfer nahmen zum Abschluss ihrer Fahrt am Geburtstagsturnier der Coastal Pirates teil. Einige der Bissendorfer durften sogar im ,,All Star Team" mitwirken, das der namibischen Nationalmannschaft ein 6:6-Unentschieden abtrotzte. ,,Da waren bestimmt 500 Leute, vor so vielen Zuschauern haben die noch nie gespielt", freute sich Herrmann über die Publikumsresonanz. Dabei hatte es im Vorfeld der Reise enorme Schwierigkeiten für die Bissendorfer g egeben. Die deutsche Bundesregierung hatte dem Verein, der im sozialen Bereich sehr engagiert ist, finanzielle Unterstützung in Aussicht gestellt. Da diese jedoch ausblieb, musste Wendland mit einem teuren Kostenvoranschlag an seine Spieler herantreten - mit der Folge, dass zahlreiche Akteure aus Kostengründen nicht mitreisen konnten. ,,Zwei Drittel der Spieler haben uns gefehlt", rechnete Herrmann. Außerdem konnten nicht alle Ligaspiele in Deutschland verlegt werden, so dass dort wiederum Spieler fehlten. ,,Trotzdem haben wir uns entschieden, die Reise durchzuziehen", erklärte Wendland. ,,Den letzten Kick für die Reise hatte uns Gerd Müller gegeben", berichtete Herrmann über das kuriose Zustandekommen der Tour. Die deutsche Fußballlegende hatte einmal als Trainer mit einem Team in Swakopmund gastiert. Er weckte die Reiselust bei den Bissendorfern und mithilfe seiner Kontakte kam die Reise zustande. Laut Herrmann und Wendland wäre der Namibia-Fan Müller am liebsten se lbst in den Flieger gestiegen. Vor dem Abflug in Frankfurt hatte er der Delegation noch prophezeit: ,,Ihr werdet gar nicht wiederkommen wollen." Nach den vierzehn Tagen in Namibia hatte sich diese Voraussage für die Panther bewahrheitet: ,,Es war bestimmt nicht unsere letzte Reise nach Namibia!" Die Panther haben während ihres Trips Einladungen ausgesprochen, namibische Sportler und Vereine in Deutschland zu empfangen. Um vorhandene Kontakte aufrecht zu erhalten und neue Beziehungen herzustellen, bieten die Panther mit ihrer Homepage www.bissendorferpanther.de, eine Kommunikationsplattform an. ,,Egal, ob Schüleraustausch oder Freundschaftsspiel - wir sind für alles offen", erklärten die Panther vor ihrer Abreise.

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An den Wochenenden 28./29.05. und 4./5.06. fanden in der Gemeinde Hemmingen die diesjährigen Kreismeisterschaften der Badminton-Jugend in der Region Hannover statt. Ausrichter des Turniers war der SV Harkenbleck.

Unser Küken Annika Hogh konnte sich in ihren Spielen ohne Satzverlust durchsetzen und wurde souverän Kreismeisterin in der Altersklasse U9/Mädchen. Mit Stolz und Freude nahm sie neben der Auszeichnung noch einen wertvollen Sachpreis - eine Sporttasche - in Empfang.

In gleicher Souveränität löste unser großes Talent - Vincent Dierks - seine Aufgabe. Ebenfalls ohne Satzverlust konnte er sich gegen alle fünf Gegner bis zur Kreismeisterschaft in der Altersklasse U17/JE durchsetzen.

In der Altersklasse U15/JE musste sich Marcel Schulz nur dem späteren Kreismeister geschlagen geben und erreichte dadurch einen hervorragenden 3. Platz.

Übungsleiterin Carmen Laub zeigte sich mehr als zufrieden über das Abschneiden ihrer Schützlinge. Der Trainingsfleiß und konsequente Umsetzung der Übungseinheiten zahlte sich für die Aktiven nun zählbar aus. Herzlichen Glückwunsch!

Annika Hogh                                 Vincent Dierks                              Marcel Schulz

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“Oma hat Weitsprung geschafft!"

Bei schönstem Sommerwetter trafen sich am vergangenen Sonntag viele Sportler zum Sportfest für Jedermann auf dem Bissendorfer Sportplatz.

Ganze Familien waren teilweise erschienen, um sich gegenseitig bei den Disziplinen Weitsprung, Sprint, Langstrecke und Werfen (Ball, Kugel, Schleuderball) anzufeuern. Wenn es mit dem Ergebnis knapp wurde, half Mineralwasser und eine Grillwurst, vom Turn-Club spendiert, über das Leistungstief hinweg.

Gegen Mittag wurde es sehr heiß, so dass einige Sportler die Langstrecke auf den nächsten Sportabzeichen-Treff am kommenden Donnerstag in den Abendstunden verlegten. Für die allerkleinsten gab es eine Urkunde und Gummibärchen als Belohnung, die älteren Teilnehmer haben die Möglichkeit, ihre Leistungen beim LSB durch das Sportabzeichen bestätigen zu lassen.

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Unsere Volitgierer haben ein neues Pferd: Kellswaters Bonnie Finn. Eine superliebe Tinkerstute.

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31 Teilnehmer hatten sich am 12.3.05 trotz schlechtester Wetterprognose um14 Uhr an der Gaststätte Bludau eingefunden. Zunächst musste der Start wegen anhaltenden Regens verschoben werden, doch schließlich lockerte der Himmel auf und es konnte in Richtung Feldmark losgehen. Aufgeteilt in zwei große Gruppen à 3 Mannschaften trotzte man Sturm, Hagel, Schnee und in diesem Jahr sogar einem Gewitter. Nach ca. 1 Stunde entdeckte zunächst die Männergruppe, später dann auch die Damengruppe einen ersten String-Tanga am Wegesrand.Es sollten noch viele folgen, sogar ein Baum war über und über mit String-Tangas dekoriert worden. Eine Erklärung hierfür konnte in beiden Gruppen nicht gefunden werden.....

Gegen 17.00 erreichten beide Gruppen wieder die Gaststätte Bludau, wo die Könige 2005 ausgekloatet werden mussten. In diesem Jahr werden die Kronen von Juliane Kobelt und Brigitte Müske-Krüger getragen.

Hier die Bilder vom Tage:


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Zu unserer Jahreshauptversammlung hatte der Vorstand am 23.02.2005 um 20:00 Uhr in das Gasthaus Eiche in Bissendorf geladen. Zwar sind diesmal mehr Vereinsmitglieder als im letzten Jahr dem Aufruf gefolgt, jedoch sind noch einige Stühle im Saal leer geblieben.

Das Protokoll der Versammlung gibt es hier: Protokoll

Ein paar Eindrücke vom Abend:


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Zur großen Sportlerparty haben sich am 05. Februar in der Schulturnhalle Bissendorf zahlreiche Vereinsmitglieder getroffen. Jeder hat für das Buffet etwas mitgebracht. Für die Getränke und die Musik hat der Verien gesorgt. Die Halle war wunderschön geschmückt. Es wurde gegessen, getrunken, gequatscht und vor allem ausgiebig getanzt. Die Stimmung war hervorragend und die Party ging bis spät in die Morgenstunden.

Hier einige Impressionen von einem gelungenen Abend:

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Wie in jedem Jahr haben auch dieses Mal unsere Jüngsten am Faschingssamstag eine große Feier in der Schulturnhalle Bissendorf gemacht. Das Motto war diesmal "Die Piraten sind los". Mit viel Mühe haben die Übungsleiter Birgit Scholz, Renate Knibbe, Philipp Schröder und Robert Fehrle, unterstützt duch einige Jugendliche, die Halle in eine bunte Partyhölle verwandelt.

Mehr als 100 Kids haben sich drei Stunden lang ausgetobt! Besondere Attraktionen waren die "Mini-Play-Back-Show" sowie der Auftritt eines Jongleurs. Der Nachmittag verging wie im Flug!

Die Bilder sprechen für sich:

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Nachdem die Volleyball-Sparte des Turn-Clubs schon längere Zeit ein "Nachwuchsproblem" hat, zeichnet sich jetzt eine Trendwende ab.

Zu unserem Anfängertraining, Montags von 17:30 - 18:30 Uhr in der Wedemarkhalle Mellendorf (im Sommer auf dem Beachvolleyballplatz in Bissendorf) kommen regelmäßig 12 Mädchen und Jungen im Alter zwischen 10 und 13. Erste spielerische Erfolge sind bei den begeisterten Kindern schon sichtbar. Trainer Karl Niggemeier würde sich über weitere interessierte Kids sehr freuen.

Bei den "Großen", im Alter von 14 bis 16, nehmen derzeit regelmäßig 16 bis 20 Jugendliche am Training teil. Diese Gruppe trifft sich immer Montags von 18:30 - 20:00 Uhr. Hier hat sich in kürzester Zeit bereits ein beachtliches Spielniveau, sowohl bei den "jungen Damen", als auch bei den "Boys", entwickelt. Die Trainer Torsten Kuntz und Karl Niggemeier planen schon bald den Einstieg in den Wettkampfbetrieb. Dafür könnten wir aber auch noch ein paar Leistungsträger gebrauchen. Die anschließend trainierenden Spieler der Herrenmannschaft des Turn-Clubs hoffen jedoch jetzt schon auf eine baldige Verjüngung des hohen Alterdurchschnitts. Hier ein Foto von einem großen Teil dieser Jugend-Gruppe.

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Zu einem ganz besonderen Abend hat in diesem Jahr der Turn-Club Bissendorf seine Übungsleiter eingeladen. 24 Teilnehmer folgten der Einladung und trafen sich am Montag, den 10. Januar 2005 im "Ice-House" Mellendorf zu einem Wettkampf in einer ganz ungewohnten Sportart: dem Eisstockschießen.

In 6 ausgelosten Mannschaften zu je 4 Spielern stellten sich die Trainer des Turn-Clubs der neuen Aufgabe, angeleitet von den „Profis“ des ESC Wedemark. Hier zeigte sich, dass die Übungsleiter sich auch auf ungewohntem Gebiet schnell einfinden und durchaus in der Lage sind, gute Ergebnisse zu erzielen.

Nach 2-stündigem Turnier, welches durch die Crew des Ice-House mit Getränken und Imbiss unzerstützt wurde, stand die Siegermannschaft fest: Joachim Schulz, Jharna Drewsen, Conni Schulz und Shorty Schobel errangen den 1. Platz und wurden von Ingo Hasselbacher mit einer Flasche Glühwein sowie einer Urkunde belohnt.

Beim anschließenden Büfett waren sich alle einig: es war ein toller Abend.

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